3 Wirksame Möglichkeiten, um zu viel Eisen im Blut abzubauen

Eisen im Blut abbauen – ein effektiver Weg

Hey, wenn du Probleme mit zu viel Eisen im Blut hast, bist du hier genau richtig. In diesem Text gebe ich dir ein paar Tipps, wie du das Problem lösen kannst. Es ist gar nicht so schwer, also lass uns loslegen.

Um zu viel Eisen im Blut abzubauen, kannst du zunächst einmal versuchen, den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Eisenanteil zu reduzieren. Es ist auch empfehlenswert, mehr Lebensmittel mit Vitamin C zu essen, da dies dazu beiträgt, den Eisenwert zu senken. Du kannst auch ein Blutspende-Programm in Betracht ziehen, um die Eisenmenge zu reduzieren. Manchmal verschreibt der Arzt auch Medikamente, um den Eisenwert im Blut zu senken.

Eisenwert: Wann kann es zu viel sein?

Du hast vielleicht schon mal von Eisenmangel gehört und weißt, dass ein zu niedriger Eisenwert Folgen wie Müdigkeit und Schwäche haben kann. Aber wusstest du, dass es auch ein Zuviel an Eisen im Körper geben kann, das schwerwiegende Folgen haben kann? Ein erhöhter Eisenwert kann auf eine akute Hepatitis, eine Störung der Eisenverwertung oder eine Eisenüberladung hinweisen. Eine Eisenüberladung kann zu Ablagerungen in Organen und Gelenken führen. Daher ist es wichtig, dass du deinen Eisenwert regelmäßig kontrollieren lässt, um eventuelle Abweichungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Aderlasstherapie: Eisenhaltige Lebensmittel in Maßen essen

Du solltest bei einer Aderlasstherapie darauf achten, dass du nicht zu viel Eisen zu dir nimmst. Eisenhaltige Lebensmittel, wie Fleisch und Wurst, solltest du daher in Maßen zu dir nehmen. Die tägliche Menge an Fleisch und Wurst sollte 120 Gramm nicht überschreiten. Innereien sind prinzipiell ebenfalls zu meiden und es kann sinnvoll sein, Käse statt Wurst zu verzehren. Eine eisenreduzierte Ernährung kann die Aderlasstherapie aber nicht ersetzen.

Achte als Hämochromatosepatient auf Alkoholkonsum

Du solltest als Hämochromatosepatient besonders auf den Alkoholkonsum achten. Denn regelmäßiger Alkoholkonsum kann das Ausmaß der Eisenüberladung und des Leberschadens erhöhen (8, 20). Außerdem ist bei etwa 30 Prozent der Patienten mit einem alkoholinduzierten Leberschaden eine erhöhte Eisenkonzentration in der Leber nachweisbar (3). Daher ist es wichtig, dass du als Betroffener auf den Konsum von Alkohol achtest und diesen auf ein Minimum reduzierst. So kannst du das Risiko für eine schwere Erkrankung deiner Leber minimieren und eine weitere Eisenüberladung verhindern.

Eisenpräparate: Max. 5 mg pro Tag ohne ärztl. Kontrolle

Du solltest nicht mehr als 5 mg Eisen pro Tag ohne ärztliche Kontrolle einnehmen. Dies liegt daran, dass einige Menschen eine Genvariante haben, durch die der Körper zu viel Eisen speichern kann und somit eine Eisenspeicherkrankheit entsteht. Experten schätzen, dass etwa 5 von 1.000 Nordeuropäern eine solche Genvariante haben. Wenn bei solchen Menschen mehr Eisen als empfohlen zugeführt wird, kann es zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Schäden an der Leber, am Herz und an den Gelenken kommen. Um sicherzustellen, dass Du nicht an einer Eisenspeicherkrankheit leidest, solltest Du vor der Einnahme von Eisenpräparaten immer einen Arzt aufsuchen.

Abbau von zu viel Eisen im Blut

Getreide, Bohnen, Nüsse & Samen: Phytinsäure beachten!

Getreide, Bohnen, Nüsse und Samen, alle sind sie super lecker und bieten uns auch noch einiges an Nährstoffen. Aber ein wenig Vorsicht ist geboten: Denn gerade Bohnen, Nüsse und Getreideprodukte enthalten Phytinsäure oder Phytat, das die Aufnahme von Eisen reduziert. Deshalb solltest Du bei der Verwendung dieser Produkte aufpassen, damit Dein Eisenhaushalt im Gleichgewicht bleibt. Wenn Du also viel Bohnen, Nüsse oder Getreideprodukte isst, dann empfiehlt es sich, zusätzlich zu Deiner Ernährung Lebensmittel zu essen, die reich an Häm-Eisen sind, z.B. Fleisch, Fisch oder Hühnereier. So kannst Du ganz einfach Deinen Eisenhaushalt im Gleichgewicht halten.

Eisenmangel: So schützt du dich mit Kaffee und Tee

Kaffee und schwarzer Tee sind zwei Getränke, die zu einem guten Start in den Tag gehören. Doch so lecker sie auch schmecken, sie können eine unerwünschte Wirkung haben: Sie können den Körper daran hindern, Eisen aufzunehmen. Das liegt an den in ihnen enthaltenen Tanninen. Diese Stoffe hemmen die Aufnahme des Eisens aus der Nahrung und so kann es passieren, dass die Eisenwerte im Blut sinken. Daher gilt, wer unter Eisenmangel leidet, sollte einen Espresso oder schwarzen Tee frühstens zwei Stunden nach einer Mahlzeit genießen. Um den Eisenmangel zu beheben, ist es vor allem wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und eisenreiche Lebensmittel zu dir nimmst. Dazu gehören Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Auch eine Eisen-Ergänzung kann ein guter Weg sein, den Eisenmangel auszugleichen, aber sprich vorher unbedingt mit deinem Arzt.

Eisenaufnahme verbessern: Goji-Beeren, Kakis & Co.

Außerdem gibt es Hemmstoffe bei der Eisenaufnahme, zum Beispiel in Kaffee und Rotwein. Vitamin C hingegen kann die Aufnahme von Eisen verbessern. Es gibt auch viele Obstsorten, die eine Menge Eisen enthalten. Dazu gehören Goji-Beeren, Kakis, getrocknete Aprikosen und Feigen. Diese Obstsorten eignen sich hervorragend als Zwischensnack, um den Eisenhaushalt zu unterstützen. Auch in Gemüse und Hülsenfrüchten, sowie Nüssen und Samen steckt eine Menge Eisen.

Milch und Milchersatzprodukte: Auswirkungen auf Eisenaufnahme

Milch und Milchersatzprodukte sind nicht nur schlechte Eisenquellen, sondern sie können auch die Eisenaufnahme aus anderen Nahrungsmitteln beeinträchtigen. Die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung wird beeinträchtigt, wenn zu viel Milch und Milchersatzprodukte konsumiert werden. Besonders übermäßige Kuhmilch kann den Darm mikroskopisch schädigen und zu geringen Blutverlusten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du deine Milch- und Milchersatzprodukte in Maßen konsumierst und auf eine ausgewogene Ernährung achtest, die auch andere eisenreiche Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, grüne Bohnen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen enthält. Dadurch kannst du deine Eisenaufnahme aus der Nahrung verbessern und deinen Eisenbedarf decken.

Nimm niemals zu viel Eisen: Gefahren & Empfehlungen

Du solltest niemals zu viel Eisen zu dir nehmen – und schon gar nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren! Eisen ist ein Mineralstoff, der zur Bildung von roten Blutkörperchen, zur Regulierung der Körpertemperatur und für unser Immunsystem notwendig ist. Allerdings kann eine Überdosierung schwerwiegende Folgen haben. Zu viel Eisen kann zu Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Leberschäden und sogar zum Tod führen, da es zu einem Leberversagen kommen kann. Deshalb solltest du dich immer an die empfohlene Tagesdosis halten und nicht einfach ein paar zusätzliche Eisenpräparate schlucken. Wenn du dir unsicher bist, wie viel Eisen du zu dir nehmen musst, dann sprich am besten mit deinem Arzt. Er kann dir eine individuelle Empfehlung geben und dafür sorgen, dass du deine Eisenzufuhr im Rahmen des empfohlenen Tagesbedarfs bleibst. Dadurch kannst du die Gesundheit deines Körpers und deiner Leber länger erhalten.

Phlebotomie: Eine Einfache, Sichere und Kostengünstige Therapie

Du hast vielleicht schon einmal von Phlebotomie gehört. Phlebotomie ist eine Technik, die dazu dient, überschüssiges Eisen aus deinem Blut zu entfernen. Viele Menschen, die an Eisenüberladung leiden, setzen Aderlass als Behandlungsmethode ein. Allerdings ist Phlebotomie eine sehr einfache, sichere und kostengünstige Behandlungsmethode. Es kann in einer Klinik oder sogar in deiner örtlichen Apotheke durchgeführt werden.

Bei der Phlebotomie wird eine kleine Menge Blut aus einer Vene entnommen. Der Vorgang ist schnell und einfach. Normalerweise dauert es nur wenige Minuten. Danach kannst du sofort nach Hause gehen und deine üblichen Aktivitäten fortsetzen. Die meisten Menschen erholen sich schnell von der Prozedur und haben keine Nebenwirkungen.

 Eisenmangel Symptome behandeln

Entferne Eisen aus dem Körper: Chelattherapie oder Phlebotomie?

Möchtest du Eisen aus deinem Körper entfernen? Dann könnte eine Eisenchelattherapie oder Therapeutische Phlebotomie für dich infrage kommen. Bei der Eisenchelattherapie wird das Medikament oral eingenommen oder von einem Gesundheitsdienstleister in das Blut injiziert, um zusätzliches Eisen zu entfernen. Alternativ dazu kannst du auch auf eine Therapeutische Phlebotomie zurückgreifen. Dabei wird eine Nadel und ein Röhrchen verwendet, um Blut und darin enthaltenes Eisen aus deinem Körper zu entfernen. Bevor du dich für eine dieser Behandlungsmethoden entscheidest, solltest du jedoch unbedingt einen Arzt zurate ziehen, da nur er dich bezüglich der möglichen Risiken und Nebenwirkungen qualifiziert beraten kann.

Trainiere regelmäßig und senke dein Ferritin

Nach dem Training steigt dein Ferritin unmittelbar an – das ist nachgewiesen. Doch nach ein paar Stunden ist es wieder auf dem Ausgangswert [30]. Aber auf lange Sicht kann regelmäßiges und routinemäßiges Training dein Ferritin senken, zusammen mit anderen Akute-Phase-Reaktanten [31]. Vor allem ausgiebiges Laufen führt auf Dauer zu einem höheren Eisenverlust. Deshalb ist es wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, wenn Du viel Sport treibst.

Ferritin-Wert: Entzündung kann zu Eisenüberladung führen

Wenn du unter einer Infektion oder einer akuten oder chronischen Krankheit leidest, kann es zu einer Entzündung kommen. Das hat zur Folge, dass dein Ferritin-Wert verfälscht ist und auch dann hoch sein kann, wenn die Eisenspeicher leer sind. Diese Entzündung kann dazu führen, dass der Ferritin-Wert so erhöht ist, dass es im Blut zu einer Eisenüberladung kommt. Diese Überladung kann zu schwerwiegenden Folgen führen, deswegen solltest du bei Verdacht sofort deinen Arzt aufsuchen. Er kann deinen Ferritin-Wert genau bestimmen und die erforderliche Behandlung einleiten.

Grüner und schwarzer Tee reduzieren Eisenaufnahme

Du hast schon mal vom grünen und schwarzen Tee gehört, aber wusstest du, dass diese Teesorten die Eisenaufnahme reduzieren können? Grüner Tee kann die Eisenaufnahme um etwa 30 % senken, während schwarzer Tee sogar 60 % reduziert. Weitere leichtere Teesorten wie weißer Tee enthalten weniger Tannine und können somit weniger zur Eisenaufnahme beitragen. Wenn du also schwarzen Tee trinken willst, dann solltest du ihn zwischen den Mahlzeiten trinken. Auf diese Weise kannst du die Eisenaufnahme minimieren.

Eisenspiegel erhöhen: Wie man eine Eisentherapie optimal durchführt

Du kannst deinen Eisenspiegel durch eine Blutuntersuchung feststellen lassen. Wenn dein Eisenspiegel zu niedrig ist, kann eine Eisentherapie in Form von Tabletten oder Tropfen empfohlen werden. Damit dein Körper die Eisenaufnahme optimiert, solltest du die Eisentabletten nicht zusammen mit Milchprodukten, Kaffee, Tee oder Calcium einnehmen. Stattdessen solltest du die Tabletten zu einer Mahlzeit zu dir nehmen, die reich an Vitamin C ist, wie zum Beispiel Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli oder Kohl. Außerdem ist es wichtig, dass du die Eisentabletten nicht auf nüchternen Magen einnimmst und deine tägliche Flüssigkeitszufuhr erhöhst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass die Aufnahme der Eisentabletten optimal ist. Wenn du die Eisentherapie regelmäßig über mindestens 3 bis 6 Monate durchführst, solltest du bald eine Verbesserung deines Wohlbefindens spüren.

Erfahre, wie Du ein Risiko für Hämochromatose hast

Du hast ein Risiko, an Hämochromatose zu erkranken, wenn beide Deiner Elternteile das fehlerhafte Gen haben und Du jeweils eine Kopie von ihnen erbst. Dieses Gen beeinflusst, wie der Körper Eisen aus der Nahrung absorbiert und die übermäßige Aufnahme von Eisen kann dazu führen, dass es im Körper abgelagert wird. Dies kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Leberschäden, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein erhöhtes Risiko für Krebs.

Eisenwert kontrollieren: Ratsam, bevor Du Eisen nimmst

Du solltest immer einen Arzt aufsuchen, bevor Du Eisen einnimmst. Eine längerfristige Einnahme von Eisen kann schädlich für Dein Herz und Deine Leber sein. Deswegen ist es ratsam, den Eisenwert regelmäßig kontrollieren zu lassen. Falls die Werte zu hoch sind, wird ein Arzt Deferoxamin verabreichen. Dieses Medikament bindet das Eisen und wird mithilfe des Urins ausgeschieden. Bei einer Hämochromatose wird der Eisenwert mithilfe eines Aderlasses (Phlebotomie) reguliert. Ein Arzt kann Dir zudem weitere Informationen zu einer gesunden Ernährung und einer angemessenen Einnahme von Eisen geben.

Wie viel Eisen braucht Dein Körper? Richtiger Bedarf ermitteln

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es wichtig ist, dass Dein Körper genug Eisen bekommt. Doch wie viel Eisen Dein Körper pro Tag verliert und ersetzen muss, hängt unter anderem von Deinem Alter und Geschlecht ab. Männern und Frauen nach den Wechseljahren wird empfohlen, täglich etwa ein Milligramm Eisen zu sich zu nehmen. Frauen, die noch monatliche Regelblutungen haben, verlieren bis zu drei Milligramm Eisen. Da sich der Eisenbedarf unterscheidet, ist es wichtig, dass jeder den für sich passenden Bedarf über eine gesunde Ernährung deckt oder falls nötig Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt. Eisen kannst Du zum Beispiel in Vollkornprodukten, Fleisch, Fisch, Eiern, Hülsenfrüchten und Spinat finden.

Kurkuma: Verbesserung des Gesundheitszustands in 4-8 Wochen

Also, wie lange dauert es, bis Kurkuma wirkt? Abhängig von Deiner Körpermasse und Deinem Zustand dauert es normalerweise etwa 4-8 Wochen, bis Du beginnen solltest, Verbesserungen an Deinem Körper und Geist zu bemerken. Da Kurkuma als Antioxidationsmittel wirkt, kann es helfen, den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern und kann bei der Verlangsamung des Alterungsprozesses helfen. Es kann auch helfen, Entzündungen zu vermindern und die Konzentration zu verbessern. Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass Kurkuma bei der Behandlung von Erkrankungen wie Arthritis, Diabetes und sogar Krebs hilfreich sein kann.

Eisenaufnahme: Wichtige Inhibitoren & Oxalsäure

Du hast vielleicht schon mal von der Eisenaufnahme gehört. Doch was sind eigentlich die wichtigsten Inhibitoren, die die Eisenaufnahme beeinflussen? In erster Linie sind das Phytinsäure/Phytate, Polyphenole/Gerbstoffe und Proteine aus Sojabohnen, Milch, Eiern und Calcium. Diese Elemente hemmen die Eisenaufnahme und sollten auf jeden Fall beachtet werden. Oxalsäure/Oxalat hingegen scheint die Eisenaufnahme nicht zu beeinflussen. Wenn Du also eine Vitamin-Ergänzung brauchst, solltest Du beachten, dass es nicht nur auf die richtige Dosierung ankommt, sondern auch auf den richtigen Zeitpunkt. Zu bestimmten Tageszeiten oder zu bestimmten Mahlzeiten kann es vorkommen, dass bestimmte Inhibitoren die Aufnahme des Eisens hemmen.

Zusammenfassung

Um zu viel Eisen im Blut abzubauen, kann man eine Ernährungsumstellung machen. Dazu ist es wichtig, Lebensmittel zu essen, die wenig Eisen enthalten. Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Fisch sind gute Optionen. Auch einige Nahrungsergänzungsmittel können helfen. Zudem kann es hilfreich sein, die Einnahme bestimmter Vitamine und Mineralstoffe, wie Vitamin C, Vitamin B12 und Magnesium, zu erhöhen. Wenn du dich unsicher bist, wie du diese Änderungen umsetzen kannst, wende dich an deinen Arzt oder einen Ernährungsberater. Sie können dir Tipps geben und dir helfen, einen Ernährungsplan zu erstellen, der deinen Bedürfnissen entspricht.

Du kannst zu viel Eisen im Blut abbauen, indem Du eine gesunde Ernährung und Lebensstil wählst, die reich an Vitamin C ist, mehr Eisen-armes Essen zu Dir nimmst und regelmäßig überprüfst, ob Du noch zu viel Eisen im Blut hast. Auf diese Weise kannst Du Dein Risiko für gesundheitliche Komplikationen senken.

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