Wissen Sie, was beim Blutabnehmen untersucht wird? Entdecken Sie es hier!

Untersuchungen beim Blutabnehmen

Hallo! Hast du schon mal Blut abnehmen lassen müssen? Wenn ja, dann weißt du, dass es manchmal ein bisschen gruselig sein kann. Aber weißt du, was man beim Blut abnehmen untersucht? In diesem Artikel erfährst du, was beim Blut abnehmen untersucht wird.

Beim Blutabnehmen werden verschiedene Werte untersucht, zum Beispiel der Cholesterinspiegel, der Blutzuckerspiegel, der Blutdruck, die Nierenfunktion, der Eisenwert und einige weitere Werte. Der Arzt oder die Ärztin wird Dir dann sagen, was er/sie in Deinem Blut untersucht hat. Du kannst auch immer nachfragen, welche Tests gemacht werden.

Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen: Warum Blutuntersuchungen wichtig sind

Cholesterin, Harnsäure, Blutzucker und Co – Blutuntersuchungen liefern Dir wichtige Informationen über Deinen Gesundheitszustand. Deshalb empfehlen Dir Ärzte nicht nur vor Operationen, sondern auch in regelmäßigen Abständen Deine Blutwerte zu überprüfen. Durch den Test kannst Du potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du bei einer zu hohen Cholesterin- oder Harnsäurekonzentration deren Werte durch eine gesunde Ernährung, mehr Bewegung und Stressreduktion wieder normalisieren kannst.

Nüchtern zur Blutentnahme: 8-12 Stunden nichts essen!

Du solltest nüchtern sein, wenn du zu einer Blutentnahme gehst. Das bedeutet, dass du 8 bis 12 Stunden lang nichts zu essen und nichts zu trinken hast, außer Wasser. Wasser ist in jedem Fall erlaubt, bevor du Blut abnehmen lässt. Auch das Rauchen ist in dieser Zeit nicht erlaubt. Bei den meisten Analysen ändert sich das Ergebnis nicht, wenn du vorher gegessen hast. Es ist aber trotzdem wichtig, dass du nüchtern bist, da es sonst zu falschen Ergebnissen kommen kann. Ein guter Tipp ist es, vor der Blutentnahme eine leichte Mahlzeit zu essen, die leicht zu verdauen ist. So hast du genug Energie, um die Prozedur zu überstehen.

Chemische Blutuntersuchung: Erkenne Infektionskrankheiten & Mangelzustände

Du hast Verdacht auf eine Infektionskrankheit oder einen Mangelzustand? Ein großes Blutbild kann hier Aufschluss geben. Dieses wird auch als Chemische Blutuntersuchung bezeichnet und dient der Untersuchung des Blutbildes. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (Degam) informiert darüber, dass es eine ganze Reihe von Parametern gibt, die bei so einer Untersuchung untersucht werden. Hierzu gehören beispielsweise der Eiweißgehalt, die Blutplättchen und die Leberwerte. So kann ein Blutbild bei Verdacht auf eine Infektionskrankheit oder einen Mangelzustand eine wertvolle Unterstützung sein. Wenn du also über ein mögliches gesundheitliches Problem nachdenkst, kann dir ein Blutbild Klarheit geben. Frage deinen Arzt, ob eine solche Untersuchung in deinem Fall sinnvoll ist.

Gesetzliche Krankenkasse übernimmt Kosten für Blutuntersuchung ab 35.

Du hast ein Blutbild machen lassen und hast dich gefragt, ob deine gesetzliche Krankenkasse die Kosten dafür übernimmt? Leider ist das nicht der Fall, denn die Kosten für ein Blutbild werden von gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. Einzig private Krankenkassen erstatten die Kosten. Allerdings haben gesetzlich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Blutuntersuchung, die neben dem Blutzucker auch Leberwerte und Cholesterin beinhaltet. Diese Blutuntersuchung wird in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Wenn du also über 35 bist und eine gesetzliche Krankenkasse hast, kannst du dir sicher sein, dass deine Kosten für die Blutuntersuchung übernommen werden.

Untersuchung der Blutwerte beim Blutabnehmen

Regelmäßig Blutuntersuchungen: 35+ alle 2 Jahre

Du solltest regelmäßig Dein Blut untersuchen lassen, denn so bekommst Du einen Einblick in Deine Gesundheit. Der Deutsche Hausärzteverband empfiehlt, dass Du ab dem 35. Lebensjahr spätestens alle zwei Jahre ein Kontrollblutbild machen lässt. So kannst Du frühzeitig Anzeichen von Erkrankungen erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Deine Gesundheit zu schützen. Manchmal ist es sinnvoll, den Check bereits früher durchzuführen, beispielsweise bei bestimmten Vorerkrankungen oder bei unerklärlichen Symptomen. Sprich am besten mit Deinem Arzt, um herauszufinden, wie oft Du ein Blutbild machen lassen solltest.

Krank trotz normaler Blutwerte? Suche nach der wahren Ursache!

Du hast das Gefühl, dass bei dir etwas nicht stimmt, aber die Ursache deiner Beschwerden ist nicht klar? Dann gehörst du wahrscheinlich zu den Menschen, die trotz normaler Blutwerte krank sind. Leider wird diese Tatsache von vielen Schulmedizinern oft vernachlässigt. Aus Kosten- und Zeitgründen diagnostizieren Ärzte oft Stress, Burnout oder psychosomatische Störungen, anstatt tiefer in die Materie zu gehen. Dabei kann es sein, dass dahinter eine organische Ursache für deine Beschwerden steckt. Es lohnt sich also, sich auf die Suche nach der wahren Ursache zu machen und nicht gleich die erstbeste Diagnose zu akzeptieren.

Eisenmangel: Dein Blutbild und die Behandlung

Du hast Eisenmangel und möchtest wissen, was es mit deinem Blutbild auf sich hat? Bei einem Eisenmangel kann das Blutbild einige Auffälligkeiten aufweisen. Zuerst sinkt der Wert des Eisenspeicherproteins, des Ferritins. Weiterhin wird auch das Transporteiweiß für Eisen, das Transferrin, reduziert. Wenn der Mangel länger anhält, geht auch die Hämoglobin-Bildung zurück und der Hämoglobin-Wert sinkt. In solchen Fällen könnten auch die roten Blutkörperchen abnehmen, was im Blutbild als Anämie, d.h. Blutarmut, erkannt wird. Da Eisen ein lebenswichtiger Bestandteil des Blutes ist, ist es wichtig, dass du deinen Eisenmangel schnell behandelst. Eine ärztliche Behandlung und eine Ernährungsumstellung können helfen, deine Eisenwerte wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Monozyten im Blut bei Stress: Überprüfe deine Werte!

Hast du das Gefühl, dass du unter Stress stehst? Dann kann es sein, dass du vermehrt Monozyten im Blut hast. Monozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen, die als Vorstufe zu Fresszellen dienen. Sie schützen uns vor Krankheitserregern, wie Viren und Bakterien. Allerdings können sie auch zu Entzündungsprozessen im Körper beitragen, wenn sie zu stark aufgefächert sind. Wenn du also das Gefühl hast, dass du unter Stress stehst, kann es hilfreich sein, deine Monozyten-Werte im Blut überprüfen zu lassen. So kannst du sichergehen, dass du nicht übermäßig davon betroffen bist.

Entzündung: Rötung, Wärme, Schwellung, Schmerz, Funktionseinschränkung

auch bei Berührung Funktionseinschränkung: Die Funktion des betroffenen Körperteils ist eingeschränkt

Du kennst es wahrscheinlich: Eine Entzündung deutet sich meistens durch die typischen Anzeichen an. Fünf davon sind besonders aussagekräftig: Rötung, Wärme, Schwellung, Schmerz und eine Funktionseinschränkung. Die betroffene Stelle ist gerötet und wärmer als der Rest des Körpers. Außerdem schwillt sie an und es kann schmerzhaft sein, wenn du sie berührst. Als letztes ist die Funktion des betroffenen Körperteils eingeschränkt. Wenn du eines dieser Anzeichen an dir bemerkst, solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Entzündung zu diagnostizieren und zu behandeln.

Entzündungswerte im Blut messen: CRP, BSG, Leukozyten

Du hast schon mal gehört, dass man Entzündungswerte im Blut messen kann? Dann solltest du wissen, dass man dazu drei Werte untersucht: das C-reaktive Protein (CRP), die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Mithilfe einer Laboruntersuchung des Blutes kann man diese Werte ermitteln. CRP ist ein Eiweiß, das sich in erhöhten Mengen bei Entzündungen bildet, die BSG gibt Auskunft über die Anzahl der im Blut enthaltenen Entzündungszellen und die Leukozyten sind ein Indiz für die Menge an Immunzellen im Blut. Mithilfe dieser drei Werte kann man Entzündungen erkennen und ihre Ursache eingrenzen.

Blutabnahme untersucht Laborwerte

Entzündung: Was ist das Celsus-Dreieck?

Symptome einer Entzündung werden auch als Celsus-Dreieck bezeichnet.

Du hast schon mal vom Celsus-Dreieck gehört? Es ist ein Begriff, der in der Medizin verwendet wird und die fünf typischen Anzeichen einer Entzündung beschreibt. Gemeint sind damit die Rötung (lateinisch Rubor), die Überwärmung (lateinisch Calor), die Schwellung (lateinisch Tumor), der Schmerz (lateinisch Dolor) und die eingeschränkte Funktion (lateinisch Functio laesa). Diese fünf Symptome zusammen werden als Celsus-Dreieck bezeichnet. Die Entzündungszeichen können einzeln oder auch in Kombination auftreten, abhängig von der Art der Infektion. Wenn du eines dieser Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

10 wichtige Laborwerte für eine gesunde Prävention

Der Titel deutet es schon an: Es geht um die 10 wichtigsten Laborwerte, die bei der Prävention eine Rolle spielen. Diese umfassen das Blutbild, Cholesterin, LDL und HDL-Cholesterin, Triglyceride, CRP, HbA1c, Vitamin D und Vitamin B12. Mit einem Blutbild kannst du beispielsweise Hinweise auf Anämie, Infektionskrankheiten oder Blutkrankheiten erhalten. Mit dem Cholesterinwert kannst du Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschätzen und mit dem HDL-Cholesterinwert kannst du das Risiko eines Herzinfarkts reduzieren. Wenn du deine Triglyceride im Blut kennst, kannst du ein gesundes Gewicht erreichen und dein Risiko für Diabetes reduzieren. Außerdem spielt CRP eine wichtige Rolle, da es Hinweise auf Entzündungen im Körper geben kann. Der HbA1c-Wert gibt dir einen Einblick in deinen durchschnittlichen Blutzuckerspiegel über die letzten drei Monate und Vitamin D und B12 sind wichtig, um dein Immunsystem und deine Nerven zu unterstützen.

Wenn du also daran interessiert bist, deine Gesundheit zu erhalten oder vorzubeugen, ist es wichtig, dass du dich regelmäßig testen lässt und deine Werte kennst. Falls du dazu Fragen hast, kannst du dich gerne an deinen Hausarzt wenden. Er kann dir helfen, die richtigen Tests auszuwählen und deine Werte zu interpretieren.

Diagnose Schilddrüse: Was ist TSH & Wann messen?

Bei einem Verdacht auf eine Erkrankung der Schilddrüse wird meist eine spezielle Blutuntersuchung angeordnet. Diese Basisdiagnostik Schilddrüsenfunktion beinhaltet den Wert des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH), auch als Thyreotropin bezeichnet. Es ist wichtig zu wissen, dass dieser Wert nicht im kleinen oder großen Blutbild enthalten ist. Der TSH-Wert kann Aufschluss über Funktionsstörungen der Schilddrüse geben und sollte deshalb regelmäßig gemessen werden. Bei einem erhöhten Wert kann es sein, dass die Drüse zu wenig Hormone produziert. Ein erniedrigter Wert kann darauf hindeuten, dass die Drüse zu viele Hormone produziert. In beiden Fällen sollte ein Arzt aufgesucht werden, der mithilfe weiterer Untersuchungen eine Diagnose stellen kann.

Blutuntersuchungen: Erkennen und Behandeln von Krankheiten

Blut kann bei der Erkennung von Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Es gibt Aufschluss über mögliche Infektionen, Entzündungen, Tumore, Anämien, Gerinnungsstörungen oder seltene Blutkrankheiten. Daher sind Laboruntersuchungen des Blutes so wertvoll. Sie helfen dem Arzt dabei, eine Diagnose zu stellen und die richtige Behandlung zu empfehlen. Blutproben können zudem Hinweise auf einen Vitamin- oder Mineralstoffmangel liefern. So kann ein Mangel an Eisen bei Frauen zu Anämien führen. Daher ist es wichtig, regelmäßig Blutuntersuchungen durchführen zu lassen, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend behandeln zu können. Mit Blutuntersuchungen kannst du deine Gesundheit auf dem Laufenden halten und mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln lassen.

Was sind Tumor- oder Krebsmarker?

Du hast schon davon gehört, dass manche Werte im Blut ein Hinweis auf einen Tumor oder Krebs sein können? Diese Werte heißen Tumor- oder Krebsmarker. Aber auch wenn deren Wert erhöht ist, heißt das noch nicht, dass du an Krebs erkrankt bist. Es kann auch andere Gründe geben, weshalb der Wert erhöht ist. Zu diesen Tumor- oder Krebsmarkern gehören AFP, CA 125, CA 15-3, CA 19-9, CEA, CYFRA, HCG, NSE, PSA, SCC, Thyreoglobin und TPA. Erst wenn ein erhöhter Wert anhält oder sich weiter erhöht, kann das tatsächlich ein Hinweis auf eine Krebserkrankung sein. Deswegen solltest du deinen Arzt auf jeden Fall darüber informieren. Er kann dann weitere Untersuchungen veranlassen.

Leukämie: Eine Krebserkrankung erklärt

Du hast vielleicht von Leukämie gehört, aber weißt nicht genau, was es damit auf sich hat? Leukämie ist eine Krebserkrankung, bei der sich im Knochenmark mehr weiße Blutkörperchen als üblich bilden. Sie kann akut oder chronisch auftreten und kann dazu führen, dass sich die Zahl der weißen Blutkörperchen erhöht, normal oder sehr niedrig ist. Neben normalen, reifen Zellen sind häufig auch unreife Vorstufen weißer Blutkörperchen zu sehen, die normalerweise nur im Knochenmark vorkommen. Leukämie ist eine ernste Erkrankung und kann zu Müdigkeit, Anämie, Blutungen und Infektionen führen. Es gibt verschiedene Arten von Leukämie, die unterschiedliche Behandlungen erfordern. Um eine Diagnose zu stellen, werden Blutuntersuchungen, Knochenmarkuntersuchungen und andere Tests durchgeführt. Wenn du mehr über Leukämie erfahren möchtest, solltest du dich an deinen Arzt wenden, der dir alle Informationen geben kann, die du brauchst.

Stress: Wie er deine Abwehr beeinflusst

Du kennst es sicherlich: Beim Gefühl von Stress erhöht sich dein Puls und du wirst unruhiger. Aber auch in deinem Körper passiert viel. So erhöht sich bei akutem Stress die Zahl der weißen Blutkörperchen, Fresszellen und natürlichen Killerzellen (NK-Zellen). Letztere werden aktiver und gehören zur spezifischen Abwehr. Andere Bestandteile der Abwehr, wie etwa T-Lymphozyten, vermehren sich hingegen langsamer.

Diese Veränderung ermöglicht es dem Körper, auf eine Gefahr schneller zu reagieren und sich vor Infektionen zu schützen. Daher ist es wichtig, Stress nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern ihn zu regulieren, um deine Gesundheit zu schützen.

Ergebnisse deiner Blutuntersuchung: Wann du sie erhältst

Du hast Blut abnehmen lassen und wirst dich wahrscheinlich fragen, wann du deine Ergebnisse erhältst. In den meisten Fällen ist die Untersuchung schon am Tag der Entnahme oder am nächsten Tag abgeschlossen. Wenn du an einem Freitag Blut abgenommen hast, erhältst du die Ergebnisse am darauffolgenden Montag. Das gilt aber nur bei weniger komplexen Untersuchungen. Sollten es sich um speziellere Werte handeln, kann es länger als einen Tag dauern, bis du deine Ergebnisse erhältst. In jedem Fall wird dir dein Arzt sagen, wie lange du auf die Ergebnisse warten musst.

Blutwerte zur Erkennung von Entzündungen – CRP, BSG & Leukozyten

Du hast vielleicht schon mal etwas von Blutwerten gehört und dich gefragt, welcher Blutwert Entzündungen anzeigt. Es gibt drei wichtige Blutwerte, die die Anwesenheit von Entzündungen im Körper erkennen lassen: das C-reaktive Protein (CRP), die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und die Zahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten). Wenn alle drei Werte erhöht sind, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass dein Körper eine Entzündung hat. Neben diesen drei Werten können auch andere Werte wie Blutbild, Blutgerinnungsparameter und CREA-Werte auf eine Entzündung hindeuten. Ein Arzt wird natürlich immer den gesamten Blutbild zur Diagnose heranziehen, da einzelne Werte zu einer Fehlinterpretation führen können.

Blutbilder: Kleines & Großes Blutbild & ihre Bedeutung

Du hast schon mal von einem Blutbild gehört? Das Blutbild ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Diagnostik. Es gibt zwei Arten von Blutbildern: das kleine und das große Blutbild. Bei einem kleinen Blutbild werden die Blutzellen gemessen und untersucht. Im Detail werden die Anzahl der roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Hämoglobinmenge und die Erythrozytenkonzentration bestimmt. Bei einem großen Blutbild werden, neben den kleinen Blutwerten, noch weitere Parameter gemessen. Ein großes Blutbild untersucht nur die weißen Blutkörperchen nach ihren verschiedenen Zelltypen, aber Cholesterin, Entzündungsmarker oder Hormone werden nicht gemessen. Es hilft bei der Diagnose bestimmter Krankheiten und bei der Beurteilung des Allgemeinzustands des Körpers. Daher ist es sinnvoll, regelmäßig ein Blutbild machen zu lassen, um eine gesunde Lebensweise zu fördern.

Schlussworte

Beim Blutabnehmen wird die Menge des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin), die Anzahl der Blutzellen (Erythrozyten) sowie die Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) untersucht. Außerdem werden Faktoren wie etwa das Verhältnis von Lymphozyten und Neutrophilen, ein Blutbild, das Gesamtprotein, Enzymwerte sowie die Konzentration verschiedener Mineralstoffe gemessen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass beim Blutabnehmen verschiedene Werte, wie z.B. Blutzucker, Cholesterin und Blutdruck, untersucht werden. Dadurch kann man medizinische Probleme schnell erkennen und behandeln. Du solltest also regelmäßig zur Blutabnahme gehen, um deine Gesundheit zu erhalten.

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