5 Nahrungsmittel, die das Blut natürlich verdünnen – Wie sie Ihre Blutgerinnung verbessern können

Nahrungsmittel zur Blutverdünnung

Hallo,
Du hast schon von der Wichtigkeit gehört, dass das Blut nicht zu dick sein sollte? Ein zu hoher Blutdruck kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Doch welche Lebensmittel helfen Dir dabei, Dein Blut zu verdünnen? Hier erfährst Du es!

Nahrungsmittel, die das Blut verdünnen, sind vor allem Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Antioxidantien sind. Dazu gehören Fisch, Nüsse, Samen, Olivenöl und Avocados. Außerdem solltest du Vollkorngetreide, Gemüse und Obst essen. Auch die Einnahme von Flüssigkeiten ist wichtig, um das Blut zu verdünnen. Trink also viel Wasser und ungesüßte Tees!

Gesundes Blut durch Ananas & Kiwi: Bromelain Enzym & mehr!

Du hast bestimmt schon mal von Ananas und Kiwi gehört. Diese beiden Früchte schmecken nicht nur wunderbar und sind ideal, um bei einer Diät gesund und lecker abzunehmen, sie enthalten auch ein ganz besonderes Enzym. Es heißt Bromelain und sorgt für eine gute natürliche Blutverdünnung. Also, warum nicht mal eine Mischung aus Ananas und Kiwi essen? Das hält Dein Blut dünn und fließfähig und tut Dir darüber hinaus auch noch gut. Außerdem ist es eine schöne Abwechslung zu Deinem sonstigen Speiseplan. Eine Kombination aus beiden Früchten ist nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und gesund. Also: Probiere es aus!

Tomatenextrakt WSTC unterstützt Blutplättchenaggregation

Einmalig oder regelmäßig eingenommen, der Tomatenwirkstoff WSTC kann bei der Blutplättchenaggregation helfen. Bei einer einmaligen Einnahme erzielt WSTC dieselbe Wirkung wie das Arzneimittel ASS. Wenn Du das Tomatenwirkstoff jedoch regelmäßig einnimmst, erreichen die sekundären Pflanzenstoffe aus der Tomate immerhin noch ein Drittel der ASS-Wirkung. Es lohnt sich also, Tomaten regelmäßig zu verzehren, um Deine Blutplättchenaggregation zu unterstützen. Der Geschmack der Tomaten ist dabei ein zusätzlicher Bonus.

Heparin: Wirkung und Nutzen bei Thrombose-Erkrankungen

Heparin ist ein blutverdünnender Wirkstoff, der zur Vorbeugung von zahlreichen Thrombose-Erkrankungen eingesetzt wird. Er kann zwar nicht direkt das Blut verdünnen, aber das Risiko, an Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Venenthrombose oder Lungenembolie zu erkranken, verringert er. Aufgrund der schweren Auswirkungen, die diese Erkrankungen haben können, ist es wichtig, das Risiko für diese Ereignisse zu senken. Heparin ist ein wichtiges Mittel, um das Risiko zu minimieren. Es wird häufig bei Herzkrankheiten und nach Operationen verschrieben, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Auch bei der Behandlung von Blutgerinnseln und bei der Vorbeugung von Embolien kann Heparin sinnvoll sein. Daher ist es wichtig, dass Du vor der Einnahme eines blutverdünnenden Mittels wie Heparin auf jeden Fall Deinen Arzt konsultierst.

Hyperviskositätssymptome: Müdigkeit, Mattigkeit & Sehstörungen

Du leidest unter Hyperviskositätssymptomen? Dann kennst du sicher die Müdigkeit und Mattigkeit. Aber auch Bewusstseins- und Aufmerksamkeitsstörungen können auftreten, ebenso wie ein Distanz- oder Dissoziationsgefühl, als ob du „neben dir stehen“ würdest. Möglicherweise hast du auch Sehstörungen wie verzerrte oder verwaschene Bilder oder Sehfeldausfälle (Skotome). Wenn du an solchen Symptomen leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache festzustellen und die richtige Behandlung zu erhalten.

 Nahrungsmittel zur Blutverdünnung

Zitronensäure hilft, chronischen Blutgerinnungsmangel zu beheben

Gesundheit benötigen, steigern.

Du könntest Blutern helfen, den chronischen Mangel an lebenswichtigen Blutgerinnungsfaktoren zu beheben: Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass eine Substanz, die man auch als Zitronensäure bezeichnet, die künstliche Produktion von Eiweißen, die diese Patienten für ihre Gesundheit brauchen, erhöhen kann. Zitronensäure ist auch in vielen Limonaden, Zitronensaft und Orangensaft enthalten und macht diese sauer. Es ist ein natürliches Antioxidans und wird auch in vielen Lebensmitteln als Konservierungsmittel eingesetzt.

Behandlung von dickem Blut: Aderlass & Chemotherapie

Dickes Blut kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen, wenn es nicht behandelt wird. Eine Möglichkeit, den Hämatokritwert zu senken, ist der Aderlass. Dabei wird Blut abgenommen, um den Blutdruck zu senken. Eine andere Option ist eine milde Chemotherapie. Dazu wird ein Medikament verabreicht, das den Körper dazu anregt, mehr Flüssigkeit aufzunehmen und so den Hämatokritwert unter 45 % zu halten. Beide Methoden sind eine sichere und effektive Behandlungsmethode, um dickes Blut zu behandeln. Sie können aber auch zu Nebenwirkungen wie Schwindel und Kopfschmerzen führen. Daher sollte man vor der Wahl einer Behandlungsmethode immer mit dem Arzt sprechen.

Verhindere Schlaganfall durch Antikoagulanzien: Kontrolle & Dosierung

Wenn du unter Vorhofflimmern leidest, kennst du sicherlich die Angst, dass sich lebensgefährliche Blutgerinnsel bilden können. Um das zu verhindern, werden dir Antikoagulanzien verschrieben, auch „Blutverdünner“ genannt. Damit kannst du dein Risiko eines (wiederholten) Schlaganfalls reduzieren. Allerdings kann es trotz der Einnahme des Medikaments dennoch zu einer solchen Komplikation kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du regelmäßig deinen Arzt aufsuchst, um die Blutwerte kontrollieren zu lassen und deine Dosierung anzupassen.

Wein als natürlicher Blutverdünner: Senke Risiko für Herzinfarkt!

Du hast schon gehört, dass Wein als natürlicher Blutverdünner gilt? Das ist total cool, denn dadurch kannst du dein Risiko für einen Herzinfarkt deutlich senken. Besonders Frauen profitieren davon, denn Wein zerteilt Blutgerinnsel, die zu einem Herzinfarkt führen könnten. Ein weiterer Benefit ist, dass besonders Rotwein Phenole enthält, die ähnlich wie Aspirin wirken und dazu beitragen, dein Blut zu verdünnen. Wenn du also deine Gesundheit schützen willst, kannst du das mit einem Glas Wein am Abend machen!

ASS hat keinen Einfluss auf Venenthrombose – Prävention

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Acetylsalicylsäure (ASS) keinerlei Einfluss auf die Entstehung einer Venenthrombose hat. Dieser Umstand wird durch mehrere bisherige Studien belegt. Die Wirkung von ASS ist dabei primär auf den arteriellen Bereich beschränkt und hat keine Auswirkungen auf den venösen Bereich. Des Weiteren ist es ratsam, auf andere Maßnahmen zu achten, um die Entstehung einer Venenthrombose zu verhindern. Dazu zählen beispielsweise regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil.

Vitamin K: Wichtig für die Gerinnung des Blutes

Du kennst sicherlich das Wort „Gerinnung“ aus dem Zusammenhang mit Blut. Aber weißt du auch, dass Vitamin K dabei eine essentielle Rolle spielt? Vitamin K ist notwendig, damit die Leber aktive Gerinnungsfaktoren produzieren kann. So wird das Blut in der Lage sein, seine Funktion als Transportmittel für Nährstoffe und Sauerstoff durch deinen Körper auszuüben. Daher ist es wichtig, dass du auf eine ausreichende Vitamin K Versorgung achtest. Dies kannst du zum Beispiel durch die Aufnahme von grünem Gemüse wie Spinat, Brokkoli oder Blattkohl erreichen. Auch Nüsse und Samen sind eine tolle Quelle für Vitamin K.

 Nahrungsmittel die das Blut verdünnen

Max. Magnesiumzufuhr pro Tag: 300 mg – um Nebenwirkungen zu vermeiden

Du solltest bei einer Ergänzung deiner Magnesiumzufuhr vorsichtig sein! Wenn du mehr als 300 mg pro Tag zu dir nimmst, kann es zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Durchfällen oder Magen-Darm-Beschwerden kommen. Sogar sehr ernste Folgen wie Blutdruckabfall oder Muskelschwäche können die Konsequenz einer Überdosierung sein. Deshalb ist es wichtig, dass du deine tägliche Magnesiumzufuhr nicht überschreitest und höchstens 2500 mg pro Tag zu dir nimmst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du keine unerwünschten Nebenwirkungen erlebst.

Alkoholkonsum: Gesundheitsvorteile und Risiken

Du weißt sicherlich, dass Alkohol nicht unbedingt gesund für dich ist, aber wusstest du, dass es ein paar Vorteile gibt? In Maßen genossen, kann Alkohol tatsächlich einige positive Effekte auf deine Herzgesundheit haben. Das liegt daran, dass das Blut durch den Alkoholkonsum verdünnt wird und somit das Risiko eines Herzinfarktes sinkt. Allerdings besteht durch den Konsum auch ein erhöhtes Risiko für eine Gehirnblutung, die durch eine Verletzung der Arterien verursacht wird. Daher solltest du beim Alkoholkonsum immer umsichtig sein und nicht übermäßig viel trinken.

Polycythaemia Vera – Symptome, Diagnose & Behandlung

Du hast vielleicht von der Erkrankung Polycythaemia vera gehört. Dabei werden in Deinem Knochenmark zu viele Blutzellen gebildet. Dies kann sowohl die roten Blutkörperchen, aber auch weiße Blutkörperchen und Blutplättchen betreffen. Besonders bei den roten Blutkörperchen nimmt die Produktion stark zu, was dazu führt, dass das Blut dickflüssiger wird. Dies kann verschiedene Symptome hervorrufen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Es ist wichtig, dass Du bei Verdacht auf eine Polycythaemia vera einen Arzt aufsuchst, damit dieser Deine Symptome beurteilen und eine Diagnose stellen kann.

Angstzustände: Blutgerinnung erhöht, Thrombosen möglich

Du hast schon mal von starken Ängsten gehört? Vielleicht hast du sie sogar selbst schon erlebt. Aber wusstest du, dass Angstzustände handfeste Auswirkungen auf deinen Körper haben und sogar im Blut nachgewiesen werden können?

Eine Studie hat herausgefunden, dass starke Angst- und Panikattacken die Blutgerinnung erhöhen und so Thrombosen auslösen können. Diese können zu gefährlichen Komplikationen führen und sollten daher unbedingt ernst genommen werden. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, die Symptome in den Griff zu bekommen und weitere Komplikationen zu vermeiden.

Grüner Tee senkt Cholesterinspiegel & verbessert die Gesundheit

Du hast mit Sicherheit schon einmal von grünem Tee gehört. Und vielleicht hast Du auch schon mal etwas über seine gesundheitlichen Vorteile gelesen. Einer davon ist, dass grüner Tee den Cholesterinspiegel senken kann. Der Grund dafür ist, dass im Teeblatt Gerbstoffe enthalten sind, die eine blutverdünnende Wirkung haben. Ähnlich wie die Acetylsalicylsäure, die in Schmerzmitteln enthalten ist, hemmen diese Substanzen die Blutgerinnung und verhindern, dass sich Blutfette an den Gefäßwänden absetzen. Diese Gerbstoffe sorgen auch für den typischen, herben Geschmack des Tees.

Eine regelmäßige Einnahme von grünem Tee kann somit dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und so das Risiko für Herzkrankheiten zu verringern. Zusätzlich ist grüner Tee auch reich an Antioxidantien, die zur Vorbeugung von Zellschäden beitragen und die Lebensqualität verbessern können. Deshalb ist es sinnvoll, grünen Tee regelmäßig zu trinken, um seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu erleben.

3 Medikamente gegen Thrombose: Marcumar, Phenprogamma & Falithrom

Du kennst vielleicht die Namen Marcumar, Phenprogamma oder Falithrom? Diese drei Medikamente sind weit verbreitet und gelten als das sicherste und wirksamste Mittel, um Thrombosen vorzubeugen. Sie werden in der Regel für Menschen verschrieben, die ein erhöhtes Thromboserisiko haben, z.B. bei Menschen mit Vorhofflimmern oder nach einer Operation. Diese Medikamente verhindern, dass sich Blutgerinnsel bilden oder größer werden, und schützen somit vor möglichen Komplikationen. Allerdings solltest Du beachten, dass die Einnahme dieser Medikamente auch mit Nebenwirkungen einhergehen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Du mit Deinem Arzt über mögliche Risiken und Alternativen sprechen, bevor Du Dir diese Medikamente verschreiben lässt.

Dickes Blut: Was es bedeutet + warum du zum Arzt gehen solltest

Du weißt nicht, was „dickes“ Blut bedeutet? Dann lass uns einmal schauen, was es damit auf sich hat und warum du deinen Hausarzt aufsuchen solltest. „Dickes“ Blut bedeutet, dass deine Blutzellen zu viel Flüssigkeit enthalten und sie deshalb nicht mehr richtig zirkulieren können. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, Herzkrankheiten und Thrombose führen. Daher ist es wichtig, dass du deinen Hausarzt aufsuchst, damit er dein Blut testen kann. Er wird feststellen, ob du blutverdünnende Medikamente brauchst.

Doch woran kann es liegen, dass dein Blut zu dick wird? Eine unausgewogene Ernährung, zu viel Kaffee oder Alkohol, Rauchen, zu wenig Wasser und dauerhafter Negativstress können alle dazu beitragen. Deshalb ist es so wichtig, dass du deinen Körper regelmäßig bewegst, auf eine gesunde Ernährung achtest und versuchst, deinen Stresslevel niedrig zu halten. Auf diese Weise kannst du dafür sorgen, dass dein Blut dünn bleibt.

Ausgewogene Ernährung: Vitamin K durch Fettlösliche Vitamine aufnehmen

Du solltest aufpassen, dass deine Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich ist. Um eine ausreichende Vitamin-K-Zufuhr zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du auf fettarme Kost achtest. Fettlösliche Vitamine wie Vitamin K können nur in Verbindung mit Fett vom Körper aufgenommen werden. Zwar ist es eine gute Idee, fettarme Kost zu bevorzugen, aber eine einseitige Diät oder ein übermäßiger Verzehr von Vitamin-K-haltigem Gemüse wie Kohl (besonders Weiß- oder Grünkohl) und Blattgemüse, solltest du trotzdem vermeiden. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit Produkten wie Spinat, Broccoli, Salat und Grünkohl ist der beste Weg, um genügend Vitamin K zu sich zu nehmen. Außerdem sind auch Leber, Eigelb, Käse und Nüsse reich an Vitamin K.

Achte auf Wechselwirkungen: Plättchenhemmer & Medikamente

Achte darauf, bevor Du Plättchenhemmer einnimmst, dass Du keine entzündungshemmenden Schmerzmittel wie (hochdosiertes) ASS, Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen oder andere gerinnungshemmende Medikamente einnimmst. Wenn Du dies tust, erhöhst Du Dein Risiko für Magenblutungen. Es ist wichtig, dass Du Deinen Arzt über alle Medikamente informierst, die Du einnimmst, bevor Du Plättchenhemmer einnehmen. Denn nur so kann Dein Arzt entscheiden, ob es für Dich sicher ist, Plättchenhemmer zu nehmen.

Mehr Flüssigkeit zu sich nehmen: Warum es wichtig ist

Klar, eindeutig JA! Wenn du mehr Flüssigkeit zu dir nimmst, als dein Körper ausscheidet, bleibt die Flüssigkeit im Kreislauf und verdünnt das Blut. Dadurch sinkt die Konzentration an Salz, das im Blut ist. Zudem wird durch die Mehrzufuhr an Flüssigkeit auch das Blutvolumen erhöht. Ein ausreichendes Blutvolumen ist wichtig, damit sich die Flüssigkeit im Körper ausreichend verteilt und die Organe, Muskeln und das Gehirn optimal versorgt werden. Deswegen ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen und darauf zu achten, dass der Körper auch ausreichend Flüssigkeit ausscheidet.

Zusammenfassung

Nahrungsmittel, die das Blut verdünnen, sind vor allem Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie beispielsweise Fisch, Leinsamen, Chia-Samen, Nüsse und Olivenöl. Auch Lebensmittel, die reich an Vitamin E (wie z.B. Spinat, Brokkoli, Avocado oder Pflanzenöl) sind wichtig, um das Blut zu verdünnen. Darüber hinaus kannst du auch Lebensmittel, die reich an Vitamin K sind, wie Grünkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Salat, essen, um dein Blut zu verdünnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gesunde Ernährung, die viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und fettarme Milchprodukte enthält, das Blut verdünnen kann, um das Risiko von Herzerkrankungen zu senken. Also, versuche so viele dieser Lebensmittel wie möglich in deine Ernährung aufzunehmen, um deine Gesundheit zu verbessern.

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