Hallo zusammen! Heute möchten wir uns ansehen, wie lange man Blut untersuchen kann. Wir werden uns anschauen, wie lange die Blutproben für verschiedene Untersuchungen verwendet werden können und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Lass uns loslegen und herausfinden, wie lange man Blut untersuchen kann!
Das hängt davon ab, welche Art von Blutuntersuchung du machen lässt. Manche Tests, wie zum Beispiel Blutgruppen, können mehrere Monate lang aufbewahrt werden, während andere Untersuchungen wie ein Cholesterin-Test nur ein paar Tage haltbar sind. Wenn du dir unsicher bist, kannst du deinen Arzt fragen, wie lange deine bestimmte Blutuntersuchung aufbewahrt werden muss.
Ergebnisse von Blutabnahme: Wie lange dauert es?
Du hast Blut abgenommen bekommen und fragst Dich, wann Du Ergebnisse bekommst? Keine Sorge, das Blut wird in ein Labor geschickt, wo es dann auf verschiedene Werte untersucht wird. Diese Werte werden dann in einem Blutbild zusammengetragen und dem Arzt, der Dir das Blut abgenommen hat, zugeschickt. In der Regel dauert es nicht mehr als zwei Tage, bis Du eine Antwort auf Deine Ergebnisse bekommst. Der Arzt wird Dir dann die Ergebnisse in einem Beratungsgespräch erklären und erläutern, wie Du Deine Werte verbessern kannst.
Nüchtern sein für Blutuntersuchungen: Wie es richtig geht
Für bestimmte Untersuchungen ist es wichtig, dass du nüchtern bist, z.B. die Bestimmung des Blutzuckers. Aber nüchtern heißt nicht, dass du hungern musst! Am besten isst du ab 20 Uhr am Vortag nichts mehr und am Morgen der Blutabnahme darfst du noch kleine Mengen Wasser oder ungezuckerten Tee trinken. So kannst du dazu beitragen, dass die Untersuchungsergebnisse möglichst genau sind.
Nüchternheit bei Bluttest: 8-12 Stunden Fasten vorher
Du solltest nüchtern sein, wenn Du einen Bluttest machen lässt. Das bedeutet, dass Du 8 bis 12 Stunden lang nichts essen und nichts trinken darfst, außer Wasser. Rauchen ist während dieser Zeit nicht erlaubt. Bei den meisten Analysen ändert sich nach dem Essen nichts, aber es ist trotzdem wichtig, die Anweisungen des Arztes sowie des Labors zu befolgen. Wenn Du einen Bluttest machen musst, solltest Du Dir bewusst sein, dass es zu bestimmten Zeiten (z.B. nachts oder früh am Morgen) eine bessere Wahl sein kann, nüchtern zu bleiben.
Blutuntersuchungen: Warum regelmäßige Checks ab 35 wichtig sind
Du hast schon einmal eine Blutuntersuchung machen müssen? Ab dem 35. Lebensjahr sollte man regelmäßig einen Gesundheits-Check-up machen lassen. Dabei wird neben anderen Untersuchungen auch eine Blutuntersuchung durchgeführt. Diese ist besonders wichtig, um die Cholesterin- und Nüchternblutzuckerspiegelwerte zu bestimmen. Allerdings sind das nur Serumwerte und nicht Bestandteil des Blutbildes. Es lohnt sich also, regelmäßig eine Blutuntersuchung machen zu lassen, um den eigenen Körper im Blick zu behalten.
Wie beeinflussen Faktoren Blutwerte? Minimiere Einflussfaktoren!
Es gibt viele Faktoren, die die Werte einer Blutuntersuchung beeinflussen können. So kann die Einnahme bestimmter Medikamente, eine starke Regelblutung oder auch der Konsum von Alkohol sowie eine starke körperliche Belastung vor der Blutentnahme dazu führen, dass die Ergebnisse einer Untersuchung verfälscht sind. Daher ist es wichtig, dass Du Dich vor der Blutabnahme über mögliche Einflussfaktoren informierst und diese so gut wie möglich minimierst, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten.
Blutbild: Ein wichtiger Bestandteil der Labordiagnostik
Du hast sicher schon mal vom Blutbild gehört. Es ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Labordiagnostik und ein wesentlicher Teil des Gesundheitsmonitorings. Beim Blutbild werden verschiedene Zellbestandteile des Blutes untersucht. Hierzu gehören unter anderem weiße Blutkörperchen (Leukozyten), rote Blutkörperchen (Erythrozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten). Dabei wird nicht nur die Anzahl der Zellen gemessen, sondern auch die Größe und Form der Zellen und der Anteil am Blutvolumen. Mit dem Blutbild können also Erkrankungen frühzeitig erkannt, diagnostiziert und behandelt werden.
PanTum Detect® Bluttest: Krebs frühzeitig erkennen – 50 Zeichen
Du hast das Gefühl, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt? Dann solltest du über den PanTum Detect® Bluttest nachdenken! Dieser Test kann helfen, Krebs im sehr frühen Stadium zu erkennen – lange bevor es zu Symptomen kommt. Der Test erkennt die Veränderungen, die mit der Entstehung von Krebs in Verbindung stehen. Dadurch kann die Behandlung frühzeitig eingeleitet werden, was eine bessere Heilungschance bedeutet. Es ist wichtig zu wissen, dass Krebs nicht über Nacht entsteht. Meistens dauert es viele Jahre, bis es zu ersten Anzeichen kommt. Mit dem PanTum Detect® hast du die Möglichkeit, schon vor diesem Zeitpunkt zu erkennen, ob du gefährdet bist. Wenn du mehr über den Test erfahren möchtest, wende dich an deinen Arzt. Er wird dir gerne mehr über die Vorteile des Tests erzählen und dir bei der Entscheidung helfen.
hsCRP-Wert: 57 % Remission bei Monotherapie, 30 % bei Kombinationstherapie
Wenn der hsCRP-Wert < 1 mg/l ist, zeigt sich bei 57 % der Probanden, die durch eine Monotherapie behandelt wurden, eine Remission. Bei denjenigen unter einer Kombinationstherapie war die Remissionsrate deutlich geringer und betrug lediglich 30 %. Studien haben gezeigt, dass Patienten mit Major Depression im Vergleich zu gesunden Kontrollen ein hochsensitives CRP (hsCRP) aufweisen, das deutlich erhöht ist [3]. Daher ist es ratsam, dass Betroffene regelmäßig einen Arzt aufsuchen, um den hsCRP-Wert zu kontrollieren. Auf diese Weise kann eine frühzeitige Remission erreicht werden und die Symptome der Depression können gemildert werden.
Was passiert mit Deiner Blutspende? Erfahre mehr
Du hast gerade eine Blutspende geleistet und bist sicherlich neugierig, was mit Deinem Blut passiert. Keine Sorge, Dein Vollblut wird sicher verarbeitet! Es kann bis zu 20 Stunden bei 20°C gelagert werden, wenn es innerhalb von 2-3h auf diese Temperatur gekühlt wird. In der Regel wird Deine Blutkonserve schon eine Stunde nach der Spendung in unsere Labore weitergeleitet. Dort wird Dein Blut auf mögliche Infektionen, Verunreinigungen und andere relevante Faktoren überprüft. Anschließend wird es zu verschiedenen Blutprodukten aufbereitet – z.B. Erythrozyten, Thrombozyten, Plasma usw. – und an Kliniken und Krankenhäuser geliefert, wo es schwerwiegend kranken oder verletzten Menschen hilft.
EDTA- und Citratblutproben: Lagern bei Raumtemperatur oder Kühlschrank
EDTA-Proben für hämatologische Untersuchungen sollten nicht in den Kühlschrank gestellt werden. Du solltest sie stattdessen bei normaler Raumtemperatur lagern. Auch Citratblut-Röhrchen für Gerinnungsuntersuchungen sollten bei normaler Raumtemperatur gelagert werden, wenn sie nicht länger als 4 Stunden aufbewahrt werden sollen. Wenn sie länger als 4 Stunden gelagert werden müssen, solltest Du sie in einem Kühlschrank bei 2 – 8 °C aufbewahren.
Senke Cholesterin mit ballaststoffreicher Ernährung
Es ist bewiesen, dass ballaststoffreiches Essen dem Körper helfen kann, das Gesamtcholesterin zu senken. Dies könnte an dem im Ei enthaltenen cholesterinbindenden Lezithin liegen. Aber auch andere ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Salat und Gemüse, können dazu beitragen, das Cholesterin in unserem Körper zu senken. Wenn du also einen gesunden Lebensstil anstrebst, kannst du dein Cholesterin durch eine ausgewogene Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln in den Griff bekommen. Eine regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Zigaretten und Alkohol können ebenfalls einen positiven Einfluss haben.
Blutbild: Aufschluss über Infektions- und Mangelkrankheiten
Dr. med. Petra Gastmeier
Du hast Verdacht auf eine Infektionskrankheit oder einen Mangelzustand? Dann kann ein großes Blutbild Aufschluss über die Ursache geben. Was bei dem Blutbild untersucht wird, richtet sich nach dem speziellen Anliegen. Meist gehören diese beiden Bluttests nicht zur Routineuntersuchung, so Prof. Dr. med. Petra Gastmeier, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (Degam). Wenn Du also den Verdacht hast, dass Dein Körper nicht ganz in Ordnung ist, kann ein Blutbild Klarheit bringen.
Blutbild ab 35: Gesetzliche Krankenkasse übernimmt Kosten
Ab dem 35. Lebensjahr empfiehlt es sich, alle drei Jahre ein ausführliches Blutbild machen zu lassen. Auch wenn Du wegen einer Erkrankung oder wegen bestimmter Symptome ein Blutbild machen lassen möchtest, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten dafür. So kannst Du auch rechtzeitig eventuell vorliegende Erkrankungen erkennen, die durch ein Blutbild festgestellt werden können und so frühzeitig eingreifen. Lass Dich deshalb von Deinem Arzt beraten, ob für Dich ein Blutbild notwendig ist.
Blutuntersuchung: Kosten vergleichen & sparen – 70 Euro
Wenn Du eine Blutuntersuchung machen lassen willst, musst Du mit Kosten von etwa 70 Euro rechnen. Dies sind die reine Laborkosten, die evtl. noch durch Gebührenpauschalen der Praxis oder des Labors erhöht werden können. Daher lohnt es sich, einen Preisvergleich zwischen Praxis und Labor zu machen, um die Kosten niedrig zu halten. Einige Labors bieten übrigens auch selbst eine Blutabnahme an. So kannst Du auf den Aufwand des Arztes verzichten und die Kosten für eine Blutuntersuchung reduzieren.
Kosten eines Blutbildes: So sparst Du Geld
Die Kosten eines großen Blutbildes können sich schnell summieren. Insgesamt belaufen sie sich je nach Labor auf etwa 100 €. Der größte Kostenposten ist meist die Laboranalyse der Blutzellen, die bei rund 5,50 € liegt. Darüber hinaus kommen noch Kosten für die Blutentnahme, den Arztbesuch und den Versand der Proben hinzu. Daher solltest Du Dich vorab über die Kosten verschiedener Anbieter informieren, um Geld zu sparen.
Kosten für großes Blutbild: Wie viel kostet es?
Die Kosten für ein großes Blutbild können je nach Labor und Analysen variieren. Im Durchschnitt wirst Du für ein großes Blutbild etwa 100 € bezahlen müssen. Dabei ist die Analyse der Blutzellen im Labor der kleinste Faktor, der mit rund 5,50 € in die Kosten einfließt. Hinzu kommen Kosten für die Blutentnahme und den Versand der Proben. In manchen Fällen kann es durchaus noch teurer werden, wenn zusätzliche Analysen notwendig sind. Außerdem können auch die Preise für die Blutentnahme und den Versand variieren. Alles in allem solltest Du Dich also am besten vor der Blutabnahme ausführlich informieren, damit Du weißt, was auf Dich zukommt.
Warum du dein Gefühl ernst nehmen solltest: Krankheiten erkennen
Du hattest schon länger das Gefühl, krank zu sein, obwohl die Blutwerte im Normalbereich sind? Leider wird diese Tatsache von vielen Schulmedizinern oft ignoriert. Aus Kosten- und Zeitgründen versuchen sie dem Patienten schnell eine Diagnose zu verpassen, die vielleicht gar nicht zutrifft. Oft werden dann Stress, Burnout oder psychosomatische Störungen vermutet, ohne eine weitergehende Diagnostik. Dabei können viele Krankheiten nur mithilfe einer ausführlichen Untersuchung erkannt werden. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Gefühl ernst nimmst, dir eine zweite Meinung einholst und einen Arzt aufsuchst, der sich und seine Zeit für dich nimmt.
Eisenmangel erkennen: Blutbild und CRP-Wert untersuchen
Du hast vielleicht schon vom Blutbild gehört. Dabei wird unter anderem der Hämoglobinspiegel, die Anzahl der roten Blutkörperchen und der Entzündungsparameter CRP bestimmt. Diese Werte sind wichtig, um einen möglichen Eisenmangel zu erkennen. Ein erhöhter Ferritinwert kann ebenfalls auf einen Eisenmangel hindeuten, aber auch eine Entzündung kann zu einem erhöhten Ferritinwert führen. Daher ist es wichtig, dass man den Entzündungsparameter CRP bestimmt. So kann man sicher sein, dass man den wahren Grund für einen erhöhten Ferritinwert erkennt.
Weiße Blutkörperchen auffällig? Arztbesuch empfohlen!
Du hast den Verdacht, dass etwas mit deinen weißen Blutkörperchen nicht in Ordnung ist? Dann empfiehlt es sich, dass du einen Arzt aufsuchst, denn nur er kann dir mithilfe eines großen Blutbildes sagen, ob das tatsächlich der Fall ist. Ein solches Blutbild kann bei verschiedenen Krankheiten wichtige Hinweise liefern, wie zum Beispiel bei Infektionskrankheiten, Entzündungen, Blutkrebs und Beeinträchtigungen des Immunsystems, zum Beispiel durch Allergien. Der Arzt wird dir dann die beste Behandlungsmöglichkeit empfehlen, damit du wieder gesund wirst.
Vitamin-D-Mangel? Bluttest beim Hausarzt durchführen
Du hast Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel? Dann kannst Du bei Deinem Hausarzt einen Bluttest durchführen lassen. In der Regel musst Du die Kosten dafür selbst zahlen, denn nur unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Der Preis liegt in der Regel zwischen 20 und 30 Euro. Es lohnt sich aber, einen Bluttest durchführen zu lassen, denn ein Vitamin-D-Mangel kann einige gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Diese reichen von Müdigkeit über ein schwaches Immunsystem bis hin zu Knochenschwund. Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel ist daher wichtig, um gesund zu bleiben.
Fazit
Blut kann in der Regel unbegrenzt lange untersucht werden, solange es korrekt gelagert wird. Es ist am besten, das Blut so schnell wie möglich zu untersuchen, da die Ergebnisse nur für eine begrenzte Zeit zuverlässig sind. Wenn es korrekt gelagert wird, können die Ergebnisse noch Monate später zuverlässig sein.
Nach allem, was wir gelernt haben, können wir sagen, dass Blutuntersuchungen in der Regel bis zu einigen Wochen nach dem Entnahmemoment zuverlässige Ergebnisse liefern. Wir sollten also die Ergebnisse nicht zu lange aufschieben und so schnell wie möglich handeln.
